Hagen Jobs und Stellenangebote
Allgemeines über Hagen als Wirtschaftsstandort
Sie wird auch als die „grünste Großstadt“ in Nordrhein-Westfalen bezeichnet und nimmt eine zentrale Lage in Sachen internationale Geschäftsbeziehungen ein. Kaum eine andere Stadt verbindet Leben, Kultur, Branchenvielfalt und Arbeit so nahtlos miteinander, wie sie. Insbesondere die Fern-Universität genießt innerhalb der Bundesrepublik ein hohes Ansehen: Die betriebswirtschaftlichen Studiengänge wie z. B. jene in Industrie und Handel bringen ausgezeichnet qualifizierte Fachkräfte hervor und diese wiederum bereichern die starke Wirtschaftlichkeit Hagens durch die Einbringung ihrer Arbeitskraft in nationalen wie internationalen Bereichen.
Infrastruktur
Regional und überregional geht es hingegen am Hagener Hauptbahnhof zu. Das historisch anmutende Empfangsgebäude des Bahnhofs (errichtet in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts) ist nicht nur ein Blickfang, sondern Zentrum des früheren Eisenbahnverkehrs. Heute verkehren hier vor allem IC- und ICE-Züge in auch weiter entfernte Städte. Punkten kann außerdem das ca. 122 km lange, an die Stadt angrenzende Autobahnnetz, bestehend aus z. B. A1 und A46. Für Historiker: Neben den modernen Bussen, den S- und Straßenbahnen, existiert auch heute noch eine Museumsbahn, die „RuhrtalBahn“, die zwischen Hagen und Bochum verkehrt.
Infos und Tipps zum Arbeitsmarkt für Jobsuchende in Hagen
Historiker werden in Hagen aber auch ohne einen Blick auf die „RuhrtalBahn“ fündig, denn es bieten sich hier viele Jobs für jene auf Jobsuche. Wie man diese Arbeitsplätze idealerweise ausfindig macht, ergibt sich durch die Nutzung von Jobbörsen wie von selbst. Die einzigen Angaben, die der Arbeitsuchende machen muss, sind Berufswunsch, Berufsart und Ausübungsort. Diese Wunschangaben mit einem Klick bestätigt, filtern die Jobbörse aus allen Inseraten die Stellenangebote, die auf die Angaben „zugeschneidert“ sind. Historiker, um beim Beispiel zu bleiben, fänden also beispielsweise Berufe bei Zeitungen, ggf. an Schulen, in Museen – oder aber einen in Verbindung mit der „RuhrtalBahn“.
Hauptbranchen, Unternehmen und Wirtschaftsstandorte in Hagen
Nichtsdestotrotz sind die Branchen mit den meisten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nicht in Museen oder Kunstausstellungen zu verorten, wenngleich der Sektor der Kreativwirtschaft nicht schlecht abschneidet. Früher war Hagen eine Hochburg der Schwerindustrie, was sich inzwischen jedoch – der Umwelt wegen muss man fast schon sagen: zum Glück – gewandelt hat. Der Wandel war jedoch auch zu Gunsten vieler Arbeitnehmer. Auch wenn der Niedergang der Schwerindustrie zunächst mit einer höheren Arbeitslosenzahl einherging, so machte er doch gleichzeitig ein Aufleben der Dienstleistungen und Klein- wie mittelständischen Unternehmen möglich. Bekannt in diesem Raum sind vor allem Bekannt in diesem Raum sind vor allem die Hagener Straßenbahn AG und die dort ansässige Sparkasse.
Kultur und wohnen in Hagen
Nur wenige Großstädte können von sich behaupten, wirklich viele Grünflächen zu besitzen. Meistens müssen diese zu Gunsten neuer Geschäfts- oder Wohngebäude weichen und werden radikal abgeholzt. In Hagen weiß man jedoch, wie wichtig ein grünes Umfeld für ein ausgeglichenes Gemüt der Einwohner ist. Aus diesem Grund wird hier weniger der Wohnungsbau vorangetrieben (Wohnhäuser werden eher restauriert), sondern mehr für die Erstellung und den Erhalt von Parks, Spielplätzen und Wiesen gesorgt. Gepaart mit kulturellen Einrichtungen wie Museen, Kinos, Theatern oder der Karriere bei der Hagener „RuhrtalBahn“ ergibt sich ein perfekter Mix aus arbeiten und wohnen.