Bielefeld Jobs und Stellenangebote

Bielefeld Jobs und Stellenangebote

Allgemeines über Bielefeld als Wirtschaftsstandort

Bielefeld gibt es entgegen zahlreicher spaßhaft gemeinter Äußerungen wirklich und sie ist nicht nur irgendeine Stadt – sie ist in Sachen Wirtschaftslage auf Platz 5 der „Big Player“ Deutschlands. Das ist übrigens schon sehr lange so. Bereits im 13. Jahrhundert wurde sie als Kaufmannsstadt gegründet, weshalb insbesondere Dienstleistungsunternehmen – damals z. B. die Spinnerei und der Vertrieb von Leinenstoffen – lange Tradition haben. Seit dem 13. Jahrhundert hat sich selbsterklärend jede Menge getan, doch die Dienstleistungs- und Branchenvielfalt im Allgemeinen haben sich über die Jahrhunderte erhalten. Das ist nur ein Faktor, der Bielefeld zu so einer beliebten, kulturellen und für Jobsuchende attraktiven Stadt macht.

Infrastruktur

Den meisten Einwohnern dürfte der Jahnplatz ein Begriff sein. Dieser ist der Verkehrsknotenpunkt für den Straßenbahn- und Busverkehr, eben das, was für die Berliner der Alexander Platz ist. Von hier aus erreicht man binnen weniger Minuten den Hauptbahnhof von dem aus man wiederum mit Nah- und Fernverkehrszügen in nahegelegene und auch weiter entfernte Städte erreichen kann. RE-, IC- und ICE-Züge fahren von hier aus z. B. nach Hannover, Köln und Dortmund. Auch Pendler, die vorzugsweise zum PKW greifen, gelangen schnell von A nach B, denn angrenzend können z. B. die A2, die A33, die B61, die B68 und noch einige Autobahnen und Bundesstraßen mehr befahren werden. Kurzum: In und um Bielefeld kommt wirklich jeder an sein Ziel, egal, ob zu Schiene oder zu Räder.

Infos und Tipps zum Arbeitsmarkt für Jobsuchende in Bielefeld

In einer Stadt, die eine solch große Branchenvielfalt mitbringt und in der sich verschiedenste Dienstleister niederlassen, gibt es auch viele Jobs zu vergeben. Wer Karriere machen will, muss jedoch zuvor wissen, wie man diese Stellenangebote findet. Zur Suche ideal sind Jobbörsen. Mit ein paar wenigen Klicks zeigen sie alle verfügbaren Arbeitsplätze an und liefern jeweils noch relativ ausführliche Informationen zu der freien Stelle. Der Benutzer muss nichts weiter tun, als diverse Kriterien angeben, die sein neuer Job erfüllen soll. Darunter fällt z. B. der Wohnort und wie groß die Entfernung von diesem zum potentiellen Arbeitsplatz sein darf. Per Mausklick erfährt der Suchende dann alles über verfügbare Stellen, deren Konditionen, den frühestmöglichen Eintrittstermin und manchmal sogar auch etwas über das Firmenprofil des Arbeitgebers.

Hauptbranchen, Unternehmen und Wirtschaftsstandorte in Bielefeld

Wer die Existenz Bielefelds verleugnet, der verleugnet auch seinen Dr. Oetker Frühstücksjoghurt oder seine Dr. Oetker Kuchenbackmischung, denn sie ist Unternehmensstandpunkt der facettenreichen Marke, die so viele Lebensmittel ziert. Insgesamt kommt der Nahrungs- und Genussmittelindustrie eine große Bedeutung bei, doch nicht nur. Maschinenbau, die Druck- und Papierindustrie sind im Hinblick auf das produzierende Gewerbe keineswegs auf dem Rückschritt. Will man Schwerpunkte setzen, so sind diese die Avantgarde der Bielefelder Produktionsmaschinerie. Hinzu kommt, dass „innovative Technologien“ nicht nur schmückende Schlagworte sind, sondern in den letzten Jahren stetig in die Tat umgesetzt worden und immer noch werden. Von der engen Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Forschungszentren profitieren vor allem die ortsansässigen Unternehmen.

Erst die Hochschule, dann die Karriere?

In Bielefeld scheint das eine gute Idee zu sein, zumindest lässt es sich in keiner anderen Stadt Deutschlands so einfach (im Sinne von vielseitig) studieren wie hier. Insgesamt 1.500 Lehrende kommen auf rund 35.000 Studierende, die wiederum aufgeteilt sind auf international renommierte Universitäten, Fachhochschulen und kirchlichen Hochschulen. Eventuell rentiert sich also der kurze Blick auf Weiterbildungsmöglichkeiten und übrigens: Viele Arbeitgeber bieten in Jobbörsen für Menschen auf Jobsuche auch Weiterbildungen an Universitäten an und finanzieren diese für ihren neuen Arbeitnehmer – manchmal lohnt also auch der etwas längere Blick.