Das Wichtigste in Kürze
Kurzbeschreibung Werkstoffprüfer Jobs
Gehalt: Was verdient ein Werkstoffprüfer?
Ihr Gehalt als Werkstoffprüfer (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.800 € bis 3.080 € pro Monat.
In welchen Branchen findet man Stellenangebote als Werkstoffprüfer?
Als Werkstoffprüfer finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Materialprüfämter, Materialforschungseinrichtungen, Werkstoffprüfanstalten, Yachtbau, Eisengießereien, Elektrizitätserzeugung, Energieversorgung, Stahl, Werkstofflabors, Dampfkesseln, Zentralheizungskessel, Kraftwagenmotoren, Autoherstellern, Energie, Stahlrohren, Kaltwalzwerke, Fahrzeugbau, Energiewirtschaft, Stahlwerken, Kraftfahrzeuge, Raumfahrzeugbau, Raumfahrzeuge, Werkzeugbau, Metallbearbeitung, Metallbau, Metallerzeugung, Gießerei, Agrarwissenschaften, Medizin, Schiffbau, Boote, Forschung, Leichtmetallbau, Stahlgießereien, Untersuchung, Dienstleistungsunternehmen, Werkstoffprüfung
Welche Tätigkeiten hat ein Werkstoffprüfer?
In Berufen, die eine Ausbildung zum Werkstoffprüfer voraussetzen, werden Sie u.a. zerstörende und zerstörungsfreie, metallografische, röntgenologische, Ultraschall-, Computertomografie- sowie weitere Prüfungen ausführen, Proben gewinnen und präparieren; mikroskopisch zu untersuchende Proben schleifen, ätzen sowie polieren; makroskopische Schliffproben nach unterschiedlichen Verfahren präparieren. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel physikalisch-technische Untersuchungen und Versuchsreihen zur Prüfung der jeweils anfallenden, zu verwendenden oder zu produzierenden Werkstoffe sowie Halbzeuge auf ihre Eigenschaften, Zusammensetzung und Fehler vorbereiten, ausführen sowie auswerten, Aufträge und Prüfaufgaben erfassen sowie Prüfmuster wie auch einzelne Prüfverfahren festlegen.
Werkstoffprüfer Jobs und Stellenangebote
Aufgaben Werkstoffprüfer
Technische Assistenten außerdem Assistentinnen für Metallografie sowie Werkstoffkunde arbeiten häufig in den Labors Metall erzeugender ferner verarbeitender Betriebe beziehungsweise in Hochschul- außerdem Forschungsinstituten. Ihre Tätigkeiten führen sie meist allein sowie eigenständig nach Anweisungen von Vorgesetzten aus, größere Untersuchungsaufträge aufarbeiten sie gemeinschaftlich mit Kollegen ferner Kolleginnen. Sie arbeiten mit Technikern außerdem Technikerinnen, Ingenieuren sowie Ingenieurinnen wie auch Naturwissenschaftlern/-wissenschaftlerinnen vor allem aus dem Gebiet Physik zusammen. Wenn sie in der Qualitätskontrolle der laufenden Herstellung oder in der Eingangskontrolle tätig sind, teilen sie die Resultate ihrer Prüfungen den Verantwortlichen in der Herstellung oder im Einkauf mit. An Hochschulen assistieren sie vor allem wissenschaftlichen Kräften bei der Ausführung von Versuchen. Sie anleiten außerdem Laborhilfskräfte an.
Die unterschiedlichen Laborgeräte benutzen sie vorwiegend im Stehen ferner Sitzen. Manchmal arbeiten sie in abgedunkelten Räumen. Bei sehr feinen Oberflächen von Proben schauen die Technischen Assistenten außerdem Assistentinnen zum Teil viele Stunden durch das Mikroskop. Bei Bedarf bereiten sie das zu untersuchende Werkstück vor, stanzen Teile aus, schleifen oder polieren es. Zeitweise arbeiten sie mit ätzenden Chemikalien. Bei den Untersuchungen können Gase sowie Lärm entstehen. Obwohl in den Laboratorien üblicherweise Absauganlagen installiert sind, tragen sie bei diesen Tätigkeiten Schutzkleidung, zum Beispiel Mundschutz, Schutzbrille ferner Handschuhe wie auch evtl. auch Gehörschutz.
Ihre Tätigkeiten
- Die Arbeit mit technischen Anlagen und Geräten wie z. B. Elektronenmikroskopen, Geräten der Röntgenmikroanalyse sowie Fotoapparaten sollte Ihnen vertraut sein.
- Das Trennen von Proben sowie ihr einbetten, schleifen und polieren gehören zu den Handarbeiten, die Sie können müssen.
- Präzisions- und Feinarbeit wird von Ihnen u. a. beim Erstellen mikroskopischer Gefügeanalysen verlangt.
- Das Labor ist Ihr zentraler Arbeitsort.
- In Ihrem Beruf kann es leicht zu Dämpfen von Chemikalien kommen. Die Verrichtung Ihrer Arbeit bei Rauch, Staub, Gasen und Dämpfen sollte Ihnen daher nichts ausmachen.
- Sie arbeiten mit Chemikalien wie z. B. Säuren und Laugen.
- Ihre Arbeit erfordert das Tragen von Schutzkleidung und -ausrüstung wie z. B. Mundschutz und Handschuhe.
- Bei röntgenologischen Untersuchungen besteht eine Unfallgefahr.
- Um Unfälle zu vermeiden, sind Sie z. B. für die Prüfung der Materialbeschaffenheit sicherheitsrelevanter Teile einer Autokarosserie zuständig.
Wissenswertes
Jobs im Beruf Werkstoffprüfer (m/w/d) werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben
- Materialprüfämter
- Materialforschungseinrichtungen
- Werkstoffprüfanstalten
- Yachtbau
- Eisengießereien
- Elektrizitätserzeugung
- Energieversorgung
- Stahl
- Werkstofflabors
- Dampfkesseln
- Zentralheizungskessel
- Kraftwagenmotoren
- Autoherstellern
- Energie
- Stahlrohren
- Kaltwalzwerke
- Fahrzeugbau
- Energiewirtschaft
- Stahlwerken
- Kraftfahrzeuge
- Raumfahrzeugbau
- Raumfahrzeuge
- Werkzeugbau
- Metallbearbeitung
- Metallbau
- Metallerzeugung
- Gießerei
- Agrarwissenschaften
- Medizin
- Schiffbau
- Boote
- Forschung
- Leichtmetallbau
- Stahlgießereien
- Untersuchung
- Dienstleistungsunternehmen
- Werkstoffprüfung
Wissenswertes
Benötigte Fähigkeiten und Kenntnisse als Werkstoffprüfer sind z.B.
- Bildanalyse
- Werkstofftechnik
- Dokumentation
- Fraktografie
- Härten
- Laborarbeiten
- Labortechnik
- Magnetpulverprüfung
- Messtechnik
- Metallografie
- Metallvergütung
- Mikroskopieren
- Oberflächentechnik
- Chemie
- Probenahme
- Röntgenschein
- Röntgenstrukturanalyse
- Röntgentechnik
- Werkstoffprüfung
- Restauration
- Schweißnahtprüfung
- Spektroskopie
- Strahlenschutz
- Lehrgang
- Versuchsdurchführung
- Werkstoffkunde
- Werkstoffphysik
- Wärmebehandlung
- Metall