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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Uhrmachermeister (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.950 € bis 3.300 € pro Monat.
Als Uhrmachermeister finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Einzelhandel, Uhren, Reparaturwerkstatt, Optik, Restaurierung, Uhrmacherbetrieben, Servicewerkstätten, Reparaturwerkstätten, Restaurierungsateliers, Schmuckwaren
In Berufen, die eine Ausbildung zum Uhrmachermeister voraussetzen, werden Sie u.a. Betriebsbereitschaft sowie rationellen Einsatz der Betriebsmittel und Anlagen sichern, Funkuhren aus den entsprechenden Einzelteilen herstellen sowie montieren. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Geräte, Maschinen, Hilfsmittel und Anlagen selektieren sowie besorgen, evtl. auch in Kooperation mit Einkauf oder Betriebsleitung, schwierigere und komplexe Tätigkeiten im Uhrmacherhandwerk übernehmen.
Uhrmachermeister/innen anleiten kleinere Betriebe des Uhrmacherhandwerks oder übernehmen Leitungsaufgaben in größeren Handwerksbetrieben respektive in der Industrie. Sie arbeiten hauptsächlich in Werkstätten oder Werkhallen. In Betrieben mit angeschlossenem Laden haben Uhrmachermeister/innen auch im Verkaufsbereich zu tun, wo sie serviceorientiert Klienten über das Angebot an Uhren ferner Leistungen beratschlagen. Sorgfalt, Ausdauer außerdem ein Auge für Details sind benötigt. wenn sie präzise Reparaturarbeiten durchführen oder Gravuren fehlerfrei aufbringen. Da Uhren auch Schmuckgegenstände sind, müssen Uhrmachermeister/innen zudem Sinn für Form sowie Farbe haben.
Neben den Aufgaben in der Herstellung oder Instandsetzung von Zeitmessgeräten sind umfangreiche Büroarbeiten zu ausführen. die ein hohes Maß an Konzentration erfordern. Bsp. erarbeiten Uhrmachermeister/innen Abrechnungen am Computer, konzipieren Investitionen, kontrollieren Rechnungen ferner arbeiten Angebote aus.
Gewöhnlich arbeiten Uhrmachermeister/innen an fünf Tagen in der Woche tagsüber.
Uhrmachermeister/innen haben viel mit Menschen zu tun. Sie arbeiten eng mit ihren Mitarbeitern sowie Mitarbeiterinnen in der Produktion ferner Instandsetzung von Uhren außerdem weiteren Zeitmessgeräten zusammen, je nach Betrieb auch mit dem Verkaufspersonal. Darüber hinaus pflegen sie Kontakte zu Geschäftspartnern, Klienten wie auch Zulieferer sowie anleiten Auszubildende an. Im Umgang mit Zulieferer setzen sie ihr Verhandlungsgeschick ein, bei der Anleitung von Auszubildenden ihre pädagogischen Fähigkeiten. Sollten der Arbeitsfortgang oder das Arbeitsergebnis in der Herstellung nicht den Anforderungen entsprechen, halten sie ihre Mitarbeiter/innen dazu an, die Qualitätsrichtlinien in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen. Bei tadellosen Leistungen darf auch ein Lob nicht fehlen, schließlich ist ein positives Arbeitsklima ein entscheidender Faktor für gute Arbeitsresultate.
Kunden gegenüber verhalten sich die Meister/innen stets einwandfrei. Wenn es um Reklamationen geht, sind sie verbindlich ferner kulant. Für Dienstleistungen, wie die kompentente Beratung von Klienten. nehmen sie sich Zeit. Bei Preisverhandlungen setzen sie auf Augenmaß: Sie beziehen sowohl die Bedürfnisse ihrer Klienten als auch das betriebswirtschaftlich zu erzielende Ergebnis mit ein. Der Erfolg des Betriebs hängt schließlich davon ab, dass (Stamm-)Kunden nicht zur Konkurrenz abwandern.
Uhrmachermeister/innen müssen immer den Überblick behalten sowie sicherstellen, dass die Arbeitsvorgänge reibungslos ablaufen. Mit viel Organisationstalent konzipieren sie anstehende Arbeiten, steuern die Bereitstellung von Bauteilen, abstimmen Fertigungs-, Wartungs- oder Reparaturprozesse. Sie sind auch dafür verantwortlich, dass Werkzeuge wie Pinzetten, Zeigerabheber oder Lupen zur Verfügung stehen ferner elektrische Geräte jederzeit betriebsbereit sind. Deshalb sorgen sie dafür, dass diese sachgerecht bedient außerdem gepflegt wie auch turnusmäßig gewartet werden. Daneben achten sie darauf, dass Arbeitsschutzvorschriften wie auch Sicherheits- sowie Umweltschutzbestimmungen eingehalten werden. Um die gleichbleibende Qualität der Produkte sicherzustellen, wofür sie ebenfalls Verantwortung tragen, sorgen Uhrmachermeister/innen dafür, dass die betrieblichen ferner gesetzlichen Qualitätsnormen strikt eingehalten werden. Sie überprüfen die Qualität von Ausgangsmaterialien wie auch vorgefertigten Bauteilen außerdem kontrollieren die Endprodukte.
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