WAFIOS KG | Reutlingen
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Trio Personalmanagement Bretten GmbH | Bruchsal
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Metallpolierer (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.480 € bis 2.820 € pro Monat.
Als Metallpolierer finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Haushaltsartikeln, Schneidwaren, Schmuckwarenherstellern, Uhrenherstellern, Optik, Waferhersteller, Uhren, Polierereien, Werkzeugbau, Metallbearbeitung, Metallbau, Schmuckwaren
In Berufen, die eine Ausbildung zum Metallpolierer voraussetzen, werden Sie u.a. Ausgangsmaterial vorbereiten, am Schleifblock schleifen bzw. entgraten oder Vertiefungen sandstrahlen. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Arbeitsunterlagen sichten, Arbeitsablauf bestimmen, benötigte Werkzeuge sowie Geräte selektieren, Werkstücke kontrollieren, etwa Alu-, Messing-, Stahl- oder Eisenwaren, ggf. demontieren oder nicht zu behandelnde Flächen abdecken.
In der Regel sind Metallschleifer/innen in Maschinen- sowie Werkhallen von metallverarbeitenden Betrieben tätig. In kleineren Betrieben konzipieren sie ihren Arbeitsablauf weitgehend selbstständig, in größeren Betrieben ist er durch die Arbeitsvorbereitung vorstrukturiert.
Ihre Tätigkeit ist körperlich anstrengend, denn Metallschleifer/innen üben sie überwiegend im Stehen aus. Akkordarbeit ist nicht ungewöhnlich, d.h., die Fachkräfte müssen eine vorgegebene Stückzahl an Endprodukten der Schleiferei in einer bestimmten Zeit produzieren. Daher arbeiten sie schnell, aber immer konzentriert ferner genau, denn sie müssen die Richtlinien exakt einhalten, um die Passgenauigkeit der Teile zu sicherstellen. Bei der Metallbearbeitung entsteht starker Lärm, weswegen sie einen Gehörschutz tragen. Zudem fliegen beim Schleifen Späne, in der Luft hängt feiner Metallstaub. Absauganlagen mindern diese Belastung nicht vollständig. Beim Bedienen außerdem Warten der Schleifmaschinen kommen sie in Kontakt mit Schmier- sowie Kühlmitteln. Zum Schutz, auch vor heißen ferner scharfen Metallspänen, tragen sie Arbeitsschutzkleidung, zum Beispiel Sicherheitsschuhe, Schutzbrillen außerdem Atemschutz.
Die Arbeit ist üblicherweise in Schichten organisiert, oft im Wechselschichtbetrieb, denn vor allem in größeren industriellen Betrieben darf die Herstellung nicht stillstehen. Wenn enge Fertigungstermine eingehalten werden müssen, kann sich die Arbeitszeit verlängern, oft fällt dann auch Wochenendarbeit an.
Wissenswertes
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