Hans Segmüller Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG | Friedberg (Bayern)
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Mercedes-Benz Customer Solutions GmbH | Stuttgart
Edeluhren & Schmuck Inh. Marita Tingler | Essen
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Das Wichtigste in Kürze
Als Fotograf Meister finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Einzelhandel, Augenoptiker, Fotofachhandel, Fotografie, Fotolabor, Fotostudios, Fotolabors, Fotoeinzelhandel, Fotogroßlabors, Nachrichtenbüros, Pressedienste, Bildarchivdienste, Kulturunterricht, Fotoschulen, Journalistinnen, Journalisten, Pressefotografinnen, Pressefotografen
In Berufen, die eine Ausbildung zum Fotograf Meister voraussetzen, werden Sie u.a. Materialien, Hilfsmittel und Geräte selektieren sowie einkaufen, in Großbetrieben evtl. auch in Kooperation mit Einkauf oder Betriebsleitung, Parameter wie Belichtungszeiten berechnen. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel in der Materialdisposition sichern, dass der Nachschub gewährleistet ist , Betriebsbereitschaft und rationellen Einsatz der Betriebsmittel sowie Geräte sicherstellen.
Fotografenmeister/innen anleiten kleinere Fotostudios oder übernehmen Leitungsaufgaben zum Beispiel in Fotogroßlabors. In Fotostudios sind sie meist selbst handwerklich tätig. So legen sie bsp. die künstlerische Gestaltung des Bildaufbaus fest außerdem veranlassen, dass die benötigten Notwendige Maßnahmen für Aufnahmen vorbereitet sowie etwa Scheinwerfer platziert oder Requisiten besorgt werden. Komplizierte Porträt- oder Wissenschaftsfotografien übernehmen sie größtenteils selbst. Sie müssen sorgfältig arbeiten ferner ein Auge für Details haben, wenn sie nämlich anspruchsvolle Aufnahmen erarbeiten oder am Computer Bilder nachbearbeiten. In großen Fotolabors ist der Anteil der Handarbeit eher gering. Hier abstimmen die Meister/innen in erster Linie die Arbeitsprozesse außerdem beratschlagen Kunden.
An die Arbeit in geschlossenen, zum Teil künstlich beleuchteten Räumen sowie Dunkelkammern haben sich Fotografenmeister/innen ebenso gewöhnt wie an die Witterungseinflüsse, wenn sie im Freien tätig sind, zum Beispiel bei Landschafts- oder Architekturaufnahmen. Im Verkaufsraum, beim Fotografieren ferner im Labor sind sie oft im Stehen tätig. Bei der Arbeit an den Entwicklungsbädern gehen sie sehr umsichtig vor außerdem tragen Kittel wie auch Handschuhe, um sich vor Spritzern zu schützen. In Entwicklungs- wie in Großlabors befolgen sie die Sicherheits- sowie Umweltvorschriften strikt.
Einen großen Teil der Arbeit nehmen organisatorische Aufgaben ein, die ein hohes Maß an Konzentration erfordern. Bsp. erarbeiten Fotografenmeister/innen Abrechnungen am Computer, konzipieren Investitionen, kontrollieren Rechnungen ferner arbeiten Angebote aus.
Bei der Reportagefotografie oder bei Außenaufnahmen können die Arbeitszeiten unregelmäßig sein, teilweise ist auch Nacht- außerdem Wochenendarbeit möglich. In Fotogroßlabors ist zum Teil Schichtarbeit üblich. Zu bestimmten Zeiten, etwa nach der Urlaubszeit, vor oder nach Festtagen, kann es zu Arbeitsspitzen kommen. Auch durch enge Termine, nämlich in der Werbefotografie, kann Zeitdruck entstehen.
Sie haben viel mit Menschen zu tun. Beim Konzeptionieren ferner Herstellen von Aufnahmen wie auch im Labor außerdem am Computer arbeiten Fotografenmeister/innen zwar häufig allein sowie selbstbestimmt, wenn auch gebunden an die Wünsche der Klienten. Beim eigentlichen Fotografieren, zum Beispiel bei Werbe- oder Modeaufnahmen, arbeiten sie hingegen oft im Team. Sie haben viel Kontakt zu Klienten. Fotomodellen ferner Stylisten. Darüber hinaus pflegen sie Kontakte zu Geschäftspartnern wie auch Zulieferer außerdem anleiten Auszubildende an. Im Umgang mit Zulieferer setzen sie ihr Verhandlungsgeschick ein, bei der Anleitung von Auszubildenden ihre pädagogischen Fähigkeiten. Sollten der Arbeitsfortgang oder das Arbeitsergebnis nicht den Anforderungen entsprechen, halten sie ihre Mitarbeiter/innen dazu an, die Qualitätsanforderungen in der jeweiligen Zeit zu erfüllen. Bei tadellosen Leistungen darf auch ein Lob nicht fehlen, schließlich ist ein gutes Arbeitsklima ein entscheidender Faktor für gute Arbeitsergebnisse.
Kunden gegenüber verhalten sich Fotografenmeister/innen stets einwandfrei. Wenn es um Reklamationen geht, sind sie verbindlich sowie kulant. Für Dienstleistungen, wie die kompetente Beratung von Klienten. nehmen sie sich Zeit. Bei Preisverhandlungen setzen sie auf Augenmaß: Sie beziehen sowohl die Bedürfnisse ihrer Klienten als auch das betriebswirtschaftlich zu erzielende Ergebnis mit ein. Der Erfolg des Betriebs hängt schließlich davon ab, dass (Stamm-)Kunden nicht zur Konkurrenz abwandern.
Fotografenmeister/innen müssen immer den Überblick behalten außerdem sicherstellen, dass die Arbeitsprozesse reibungslos ablaufen. Mit viel Organisationstalent konzipieren sie anstehende Arbeiten, steuern die Bereitstellung von Materialien, abstimmen die verschiedenen Arbeiten. Sie sind auch dafür verantwortlich, dass Fotoapparate, Videokameras, Scheinwerfer, Laborgeräte, Entwicklungsmaschinen sowie Computer mit Bildbearbeitungssoftware zur Verfügung stehen ferner jederzeit betriebsbereit sind. Deshalb sorgen sie dafür, dass diese sachgerecht bedient außerdem gepflegt wie auch turnusgemäß gewartet werden. Außerdem halten sie die Mitarbeiter/innen dazu an, die Arbeitsschutzvorschriften wie auch Sicherheits- sowie Umweltschutzbestimmungen einzuhalten. Um die Qualität ferner Präzision der Produkte sicherzustellen - wofür sie ebenfalls Verantwortung tragen -, setzen Fotografenmeister/innen durch, dass die gesetzlichen außerdem betrieblichen Qualitätsnormen exakt eingehalten werden. Sie überprüfen die Qualität der Ausgangsmaterialien sowie kontrollieren die anfertigen Bilder.
Wissenswertes
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