Das Wichtigste in Kürze
Kurzbeschreibung Bankkaufmann Jobs
Gehalt: Was verdient ein Bankkaufmann?
Ihr Gehalt als Bankkaufmann (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.420 € bis 3.020 € pro Monat.
In welchen Branchen findet man Stellenangebote als Bankkaufmann?
Als Bankkaufmann finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Börsen, Wertpapierhandel, Banken, Kreditinstitute, Kreditinstituten, Direktbanken, Girozentralen, Sparkassen, Bausparkassen, Inkassobüros, Finanzdienstleistungen, Börse, Unfallversicherungen, Immobilienvermittlungsunternehmen, Zentralbanken, Genossenschaftsbanken
Welche Tätigkeiten hat ein Bankkaufmann?
In Berufen, die eine Ausbildung zum Bankkaufmann voraussetzen, werden Sie u.a. Klienten bei der Wahl der Kontoart und über die Nutzungsmöglichkeiten von Konten beratschlagen, Klienten über unterschiedliche Produkte des Zahlungsverkehrs nebst Electronic- sowie Online-Banking-Produkte beratschlagen und diese verkaufen. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Klienten in Fragen der Kontoführung sowie des Zahlungsverkehrs beratschlagen und betreuen, Konten eröffnen, führen sowie abschließen.
Bankkaufmann Jobs und Stellenangebote
Bankkaufmann (m/w): Ein Berufsbild zwischen Geld und Kunde
Analytisches Kommunikationstalent – als Bankkaufmann könnte man Sie besser nicht beschreiben. So zählen zu Ihren Stärken vor allem Ihre gute Konzentrationsfähigkeit, eine strukturierte Arbeitsweise sowie Ihr perfektes Know-how bezüglich Kundenberatung. Täglich jonglieren Sie in Ihrem Beruf mit Zahlen und Geld, stellen jedoch stets den Menschen mit seinem Anliegen in den Fokus. Geduldig und freundlich erläutern Sie Ihrem Gegenüber gern komplizierte Sachverhalte in einfachen Worten und bewältigen zusätzliche Aufgaben wie:
- Beratung von Kunden rund ums Geldgeschäft
- Beurteilung von Kreditwünschen des Kunden und die Beratung zur passenden Kreditform
- Entgegennahme und Umsetzung von Zahlungsaufträgen
- Beurteilung der Zahlungsfähigkeit von (Firmen-)Kunden
- Vermittlung von Krediten, Bausparverträgen und (Lebens-)Versicherungen
- Entwicklung von Konzepten zur Altersvorsorge
- Abwicklung von Auslandsgeschäften wie dem Geldeintausch
Vor allem die Abwechslung ist es, die Ihren Beruf so attraktiv macht. Mit Begeisterung rotieren Sie täglich zwischen Bürotisch und Kundenschalter. Und wenn es der Besuch vor Ort beim Kunden sein soll, sind Sie auch hier gern zur Stelle. Nicht zuletzt legen nicht nur Ausbilder und Arbeitgeber viel Wert auf Anzug und Kostüm, sondern auch Sie bevorzugen eine Berufsbekleidung aus Krawatte, Halstuch und Anstecknadel.
Bankkaufmann (m/w): Eine Ausbildung ganz hoch im Kurs
Was in den Neunzigern mit einem Boom begann, zieht sich bis heute beständig hindurch. So gehört der Job als Bankkaufmann noch immer zu den begehrtesten beruflichen Optionen in ganz Deutschland. Und dafür gibt es gute Gründe:
- Viele Abiturienten nutzen die Lehre zum Bankkaufmann als gute Vorbereitung auf ein weiterführendes Studium.
- Die Berufsaussichten auf dem Arbeitsmarkt sind trotz der Zunahme an Selbstbedienungsterminals nach wie vor gut: Banken und ihre Fachangestellten wird es immer geben.
Doch nicht nur das ist es, was die Auszubildenden in Scharen in das Bankwesen lockt. Auch die Vergütung kann sich während der dual organisierten Ausbildung sehen lassen.
- 1. Ausbildungsjahr bis 900 Euro brutto
- 2. Ausbildungsjahr bis 950 Euro brutto
- 3. Ausbildungsjahr bis 1.050 Euro brutto
Im Job als Bankkaufmann (m/w) punkten Sie mit den richtigen Kompetenzen
Um einen Ausbildungsplatz als Bankkaufmann zu ergattern, hilft es vor allem, mit guten Noten zu glänzen. Insbesondere Abiturienten mit herausragenden Leistungen werden bei Ausbildern stark präferiert. Können Sie darüber hinaus noch mit einem Schülerpraktikum bei einer Bank aufwarten, haben Sie gute Aussichten, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.
Ferner ist Ihre Bewerbung natürlich Ihr Aushängeschild. Ausbilder als auch Arbeitgeber haben großes Interesse an Ihnen, wenn Sie vor allem folgende Fähigkeiten in Lebenslauf und Anschreiben hervorheben:
- Sicheres Auftreten
- Sorgfältiges Arbeiten
- Verkaufstalent
- Teamfähigkeit
- Grundkenntnisse im Bereich EDV
- Belastbarkeit
- Stressresistenz
Die finanziellen Aussichten eines Bankkaufmanns (m/w)
Ist die Ausbildung erst in der Tasche, winkt bei Stellenangeboten als Bankkaufmann schon zu Beginn der beruflichen Laufbahn ein gutes Monatsgehalt. So verdienen Berufseinsteiger im Schnitt im ersten Jahr zwischen 2.200 und 2.500 Euro brutto. Die Gehaltsskala kennt nach oben hin keine Grenzen. Vor allem Weiterbildungen oder ein anschließendes Studium zahlen sich nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann aus. So können Sie mit der richtigen Zusatzqualifikation bald schon auf ein Vierfaches des Einstiegsgehalt hoffen.
In welchen Branchen finden Sie als Bankkaufmann (m/w) Jobs?
Überall, wo der Rubel rollt, sprich mit Geld gearbeitet wird, kommen Sie als Bankkaufmann ins Spiel. So gehören zu Ihren möglichen Arbeitsbereichen:
- Kreditinstitute wie Banken und Direktbanken, Girozentralen, Sparkassen und Bausparkassen
- Börsen und der Wertpapierhandel
- Versicherungsunternehmen wie Schaden- und Unfallversicherung
- Immobilienvermittlungsunternehmen
- Zentralbanken
- Inkassobüros
Aufgaben Bankkaufmann
Bankkaufleute arbeiten überwiegend im Büro oder in Servicebereichen, etwa am Bankschalter. Sie setzen sich mit verschiedenen Kundenanforderungen auseinander, beratschlagen sowie setzen ihr Verkaufstalent ein. Hierfür greifen sie auf ihr Fachwissen über Bankprodukte ferner -dienstleistungen zurück. Auf Anliegen aufgeregter oder verärgerter Klienten reagieren sie angemessen außerdem serviceorientiert. Diskretion, gute Umgangsformen, gepflegtes Äußeres sowie sicheres Auftreten sind wichtig. Im Backoffice erfordern interne Vorgänge oder internationale Transaktionen höchste Sorgfalt ferner Konzentration. In der Korrespondenz mit ausländischen Banken wie auch im Gespräch mit ausländischen Klienten sind gegebenenfalls Fremdsprachenkenntnisse erforderlich.
Viele Aufgaben ausführen Bankkaufleute am Computer. Auch wenn die Arbeitsplätze ergonomisch gestaltet sind, kann dauerhafte Bildschirmarbeit anstrengend für die Augen sein oder zu Verspannungen führen. Deshalb halten Bankkaufleute die vorgeschriebenen Bildschirmpausen ein.
Wenn Eilvorgänge anstehen oder großer Kundenandrang herrscht, kann Mehrarbeit erforderlich sein. Bankkaufleute müssen sich mitunter auf unregelmäßige Arbeitszeiten einstellen, so nämlich im Gebiet des Direkt-, Telefon- oder Online-Banking wie auch aufgrund von Handelszeitverlängerungen an Wertpapierbörsen.
Ihre Tätigkeiten
- Die Tätigkeit wird überwiegend im Stehen verrichtet.
- Die meiste Zeit wird die Arbeit im Sitzen verrichtet.
- In Ihrem Beruf arbeiten Sie viel am Bildschirm und beobachten z. B. Wirtschaftsentwicklungen und den Kapitalmarkt.
- Ihre Arbeit findet im Servicebereich bzw. am Bankschalter statt.
- Ihre Arbeit findet überwiegend in Büroräumen statt.
- Ihre Aufgabengebiete wechseln häufig. So müssen Sie zwischen z. B. Kundenberatung und Verwaltungstätigkeiten schnell umschalten können.
- Im Schalterdienst beispielsweise haben Sie Kontakt zu Kunden.
- Da Sie in Ihrem Beruf Umgang mit den wertvollen Sachwerten von Kunden haben, übernehmen Sie auch ein hohes Maß an Verantwortung.
Wissenswertes
Jobs im Beruf Bankkaufmann (m/w/d) werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben
- Börsen
- Wertpapierhandel
- Banken
- Kreditinstitute
- Kreditinstituten
- Direktbanken
- Girozentralen
- Sparkassen
- Bausparkassen
- Inkassobüros
- Finanzdienstleistungen
- Börse
- Unfallversicherungen
- Immobilienvermittlungsunternehmen
- Zentralbanken
- Genossenschaftsbanken
Wissenswertes
Benötigte Fähigkeiten und Kenntnisse als Bankkaufmann sind z.B.
- Auslandsgeschäft
- Außenhandelsfinanzierung
- Baufinanzierung
- Bauspargeschäft
- Bonitätsprüfung
- Kontoführung
- Kreditgeschäft
- Kundenberatung
- Onlinebanking
- Privatkundengeschäft
- Revision
- Sachbearbeitung
- Anlagegeschäft
- Wertpapiergeschäft
- Zahlungsverkehr