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Verkäufer Gehalt

85.237 Verkäufer Jobs auf Jobbörse.de

Gehaltsangaben für den Beruf Verkäufer
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Verwandte Berufe
Verkaufsmetzger (m/w/d) oder Verkäufer (m/w/d) für Wurst und Fleisch merken
Verkäufer*in Backtheke im Bio-Einzelhandel (m/w/d) merken
Filialleiter (m/w/d) - Verkäufer (m/w/d) als Führungsnachwuchs merken
Fachverkäufer / Fachberater für Motorradzubehör (m/w/d) merken
Wir suchen dich! Verkäufer:in (m/w/d) merken
Verkäufer / Mitarbeiter Esso Tankstelle (m/w/d) (150939) merken
Verkäufer (m/w/d) Berlin U-Bahnhof Frankfurter Allee merken
Verkäufer / Fachverkäufer (m/w/d) - auch Quereinstieg merken
Verkäufer / Fachverkäufer (m/w/d) - auch Quereinstieg

Euronics XXL Niebüll | Niebüll

Wir suchen einen engagierten Verkäufer (m/w/d) für unsere Niederlassung in Niebüll. Die Stelle kann sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit besetzt werden, ideal für Quereinsteiger. In einem innovativen, dynamischen Team bieten wir Ihnen einen unbefristeten Arbeitsvertrag und eine attraktive Vergütung. Zusätzlich profitieren Sie von Mitarbeiterrabatten, einem Zuschuss zur Altersvorsorge und flexiblen Arbeitszeiten. Zahlreiche Mitarbeiter-Events fördern das Gemeinschaftsgefühl und eine positive Arbeitsatmosphäre. Werden Sie Teil unseres hochmotivierten Teams und beraten Sie unsere Kunden aktiv und kompetent. +
Quereinstieg möglich | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Verkäufer (m/w/d) in Teilzeit (21h/Woche) in Zeithain merken
Verkäufer (m/w/d) – Vertretung der Ersten Kraft (m/w/d) merken
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Verkäufer Gehalt

Verkäufer Gehalt

Was verdient ein Verkäufer?

Die Ausbildung als Verkäufer/in ist über das Berufsbildungsgesetz geregelt und dual organisiert. Ihnen steht somit eine Ausbildungsvergütung zu. Die Höhe der Vergütung ist bei tarifgebundenen Unternehmen auch tariflich geregelt. Außerhalb der tariflichen Ausbildungsbetriebe schreibt das Berufsbildungsgesetz aber eine angemessene Mindestvergütung vor. Generell erhalten Sie nur dann eine Vergütung, wenn es sich um eine duale Ausbildung handelt. Schulische Ausbildungen oder Ausbildungsjahre über das Berufsbildungsjahr werden nicht vergütet. An diesen Werten können Sie sich orientieren:

  • Im ersten Ausbildungsjahr zwischen ca. 815 und 960 € brutto im Monat
  • Im zweiten Ausbildungsjahr zwischen ca. 865 und 1.065 € brutto im Monat

Zu Beginn Ihrer beruflichen Tätigkeit erhalten Verkäufer/innen ein monatliches Gehalt zwischen ca. 1.850 und 2.220 € brutto. In kleinen Betrieben im Osten sind die Einkommen oft geringer. In großen Unternehmen in Südwestdeutschland können sie auch noch weit darüber liegen. Der monatliche Lohn nach tariflichen Vereinbarungen liegt für Berufsanfänger/innen zwischen ca. 2.490 und 2.650 € brutto.

Berufserfahrene Verkäufer/innen erzielen einen tariflichen Verdienst zwischen ca. 2.550 und 2.836 € brutto pro Monat. Außerhalb der tariflichen Vereinbarungen erhalten knapp 50 % der Verkäufer/innen einen durchschnittlichen Lohn von ca. 2.503 € brutto. Etwa ein Viertel der Einkommen liegt noch weit darunter. Im Osten erhalten Sie einen durchschnittlichen Verdienst zwischen ca. 1.985 und 2.100 € brutto. Frauen verdienen durchschnittlich zwischen 500 und 700 € pro Monat weniger als Männer.

Wo verdient ein Verkäufer am meisten?

Die Lohnschwankungen in diesem Berufsfeld sind groß. Generell erzielen Sie in großen Unternehmen höhere Einkommen. Es kommt aber auf die Branche an. Im Discounter sind die Löhne geringer als in einem Supermarkt. Am meisten verdienen Sie im Non-Food-Bereich. Hier sind die Einkommen generell höher. In Designer Outlets und in Modeboutiquen können Sie auch ein monatliches Gehalt zwischen ca. 2.600 und 2.950 € brutto erzielen.

In Südwestdeutschland erzielen Sie unabhängig von der Branche deutschlandweit den meisten Lohn. In Baden-Württemberg, Hessen und dem Saarland liegt der durchschnittliche Verdienst zwischen ca. 2.510 und 2.690 € brutto pro Monat. Auch in einigen Städten erhalten Verkäufer/innen hohe Einkommen. Hier eine Übersicht:

  • Frankfurt am Main ca. 2.919 € brutto im Monat
  • München ca. 2.860 € brutto im Monat
  • Köln ca. 2.820 € brutto im Monat
  • Düsseldorf ca. 2.768 € brutto im Monat
  • Stuttgart ca. 2.749 € brutto im Monat

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für einen Verkäufer?

Die Weiterbildungen in dieser Branche beziehen sich fast ausschließlich auf den kaufmännischen Bereich. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Berufsausbildung fortzusetzen. Die Fortsetzung der Ausbildung führt zum Berufsabschluss Kaufmann/-frau im Einzelhandel. Alternativ können Sie auch betriebswirtschaftliche Weiterbildungen über die Industrie- und Handelskammer absolvieren. Auch einige Fachschulen und Weiterbildungseinrichtungen haben verschiedene Kurse im Angebot. Hier eine Übersicht Ihrer Möglichkeiten:

  • Fachwirt/in - Handel
  • Fachwirt/in - Vertrieb im Einzelhandel
  • Betriebswirt/in (Fachschule) - Handel
  • Betriebswirt/in (Fachschule) - Möbelhandel
  • Betriebswirt/in (Fachschule) - allg. Betriebswirtschaft
  • Ausbilder/in - Anerkannte Ausbildungsberufe
  • Fachwirt/in - Wirtschaft

Karriere als Verkäufer in Deutschland: Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt für einen Verkäufer?

Das Einkaufen hat sich in jeder Weise verändert. Verkäufer/innen müssen sich immer neuen Herausforderungen stellen. Heute spricht man nicht mehr vom Einkaufen allgemein, sondern vom Einkaufsbummel, vom Shoppingerlebnis oder Serviceangeboten. Die Kundschaft will beim Einkaufen unterhalten werden. Schon ein einfacher Einkauf im Supermarkt muss einen Erlebnischarakter aufweisen. Dabei soll alles bequem ablaufen und die Preise müssen günstig sein. Der Begriff der Zukunft heißt Omnichannel. Hierbei fließen Online- und Offline-Einkauf ineinander. Die analoge Einkaufswelt soll mit den Online-Angeboten harmonieren. Im Laden kann sich die Kundschaft beraten lassen. Hier wird auch die Ware abgeholt. Der eigentliche Einkauf erfolgt aber bequem online. Verkäufer/innen müssen sich darauf einstellen, dass der Einzelhandel nur noch eine stationäre Basis zur Abholung von Waren und zur Beratung darstellt. In Zukunft werden sich ganze Ladenkonzepte verändern.