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NOTUS energy Plan GmbH & Co. KG | Potsdam
Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung | bundesweit
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Der Zugang zum Beruf Meteorologe/in erfolgt entweder über ein Studium oder über die Kombination von einem Studium oder einer Weiterbildung. In beiden Fällen steht Ihnen keine Ausbildungsvergütung zu. Eventuell erhalten Sie aber eine Vergütung für die praktischen Aufgaben während des Studiums. Zudem können Sie unter bestimmten Umständen BAföG erhalten.
Die Einstiegsgehälter unterliegen großen Schwankungen, da der Zugang zum Beruf sich schon zu Beginn der beruflichen Karriere auf die Lohnhöhe auswirkt. Deutschlandweit schwankt der monatliche Lohn für Berufsanfänger/innen zwischen ca. 2.900 und 3.700 € brutto. Mit einem Masterabschluss erhalten Sie Einkommen im oberen Lohnbereich.
Berufserfahrene Meteorologen/innen erzielen ein Gehalt zwischen ca. 3.720 und 6.094 € brutto pro Monat. In den meisten Fällen wird der monatliche Verdienst von der geografischen Lage beeinflusst. Frauen verdienen in dieser Branche noch immer bis zu 600 € pro Monat weniger als Männer.
Die geografische Lage nimmt einen entscheidenden Einfluss auf die Lohnhöhe. Einige Bundesländer gehören zu den Hochlohnländern. In diesen Bundesländern verdienen Sie durchschnittlich am meisten:
Es gibt auch noch mal innerhalb der Bundesländer Lohnunterschiede. Das Einkommen in größeren Städten liegt größtenteils noch deutlich darüber. Hier einige Beispiele:
Die Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Berufsbild sind überschaubar. In den meisten Fällen folgt nach dem Bachelor-Abschluss eine Weiterbildung in Form eines weiterführenden Studiums. Folgende Studienfächer bieten sich an:
Einige Meteorologen/innen wagen auch den Schritt in die Selbstständigkeit. In diesem Zusammenhang bieten sich kaufmännische Kurse an, die über verschiedene Weiterbildungsinstitute und über die örtlichen Kammern absolviert werden können. Hier eine Übersicht der Angebote:
Der Klimawandel hat das Berufsbild verändert. Auch in Zukunft werden sich Meteorologen/innen mit den neuen Begebenheiten, die durch den Klimawandel entstehen, auseinandersetzen. Der Beruf ist sogar zu einer tragenden Rolle geworden. Immer mehr Plattformen, die meteorologisch genutzt werden, sollen miteinander vernetzt werden. Dadurch kann man im Katastrophenfall schneller reagieren. Generell soll das digitale Katastrophenmanagement schneller ausgebaut werden. Insbesondere folgende Faktoren sollen dabei berücksichtigt werden:
Das Katastrophenmanagement soll zukünftig in Gang gesetzt werden, unabhängig davon, ob die Katastrophen durch die Natur oder von Menschenhand verursacht sind. Ferner sollen auch Satelliten wichtige Daten übermitteln. Basierend auf diesen Daten werden dann Analysen, auch im Schnelltempo, durchgeführt. Auf Grundlage der Analysen sollen dann unmittelbar Gegenmaßnahmen in Gang gesetzt werden. Wichtig ist hier eine reibungslose Zusammenarbeit mit Einsatzkräften und Notfall-Organisationen. Meteorologen/innen werden hier zukünftig eine Schlüsselrolle einnehmen. Eventuell müssen sie auch alleinige Entscheidungen durchführen, weil nur sie über das notwendige Wissen verfügen. Sie werden dann auch länderübergreifend arbeiten müssen und sind unter Umständen an der Koordination von Maßnahmen beteiligt. Das setzt wiederum voraus, dass man die englische Sprache in Wort und Schrift beherrschen muss.
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