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Justizfachwirt Gehalt

310 Justizfachwirt Jobs auf Jobbörse.de

Gehaltsangaben für den Beruf Justizfachwirt
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Verwandte Berufe
Ausbildung Justizfachwirt (m/w/d) April 2025 - Beamtenlaufbahn mittlerer Justizdienst merken
Ausbildung Justizfachwirt (m/w/d) April 2025 - Beamtenlaufbahn mittlerer Justizdienst

Oberlandesgericht Frankfurt am Main | Gießen

Eine Ausbildung zur Justizfachwirtin bzw. zum Justizfachwirt (mittlerer Justizdienst) ebnet den Weg in die Zukunft. Neben Richterinnen und Rechtspflegerinnen sind Justizfachwirte in allen Justizbereichen tätig. Ihre Aufgaben reichen von der Verfahrensbearbeitung bis hin zur Protokollführung im Gerichtssaal. Als wichtige Schnittstelle zwischen Justiz und Bürgern stehen sie beratend zur Seite. Justizfachwirte sind für die Protokollierung von Gerichtsverhandlungen zuständig. Eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die sowohl am Schreibtisch als auch direkt im Gerichtssaal ausgeübt wird. +
Kantine | Gutes Betriebsklima | Jobticket – ÖPNV | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Justizfachwirt (m/w/d) April 2025 - Beamtenlaufbahn mittlerer Justizdienst merken
Ausbildung Justizfachwirt (m/w/d) April 2025 - Beamtenlaufbahn mittlerer Justizdienst

Oberlandesgericht Frankfurt am Main | Darmstadt

Werde Justizfachwirt und starte in eine vielversprechende Zukunft im mittleren Justizdienst. Neben Richtern und Rechtspflegern sind Justizfachwirte unverzichtbar für den reibungslosen Ablauf von Verfahren. Mit abwechslungsreichen Aufgaben am Schreibtisch und im Gerichtssaal sind sie die wichtige Schnittstelle zwischen Justiz und Bürgern. Justizfachwirte protokollieren Gerichtsverhandlungen als wichtige Aufgabe und stehen den Bürgern für Fragen zur Verfügung. Ihre Rolle ist entscheidend, um Sachverhalte zu erklären und Prozessabläufe transparent zu machen. Entscheide dich für eine spannende Karriere als Justizfachwirt und sei Teil des Justizsystems. +
Kantine | Gutes Betriebsklima | Jobticket – ÖPNV | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Justizfachwirt/in (m/w/d) merken
Justizfachwirt/in (m/w/d)

Land Niedersachsen | Braunschweig

Wir suchen jährlich nach Justizfachwirtinnen und -wirten (m/w/d) für Ausbildung im Landgerichtsbezirk Braunschweig oder Göttingen. Bewerbungen bis 31. Dezember für Einstellung im September folgenden Jahres. Übernahme nach Ausbildung bei Gericht oder Staatsanwaltschaft möglich. Zulassung mit Realschulabschluss oder abgeschlossener Justizfachangestelltenausbildung. Interesse an juristischem Bereich und Karriere im öffentlichen Dienst vorteilhaft. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz als Justizfachwirtin oder Justizfachwirt für eine vielseitige und spannende Berufslaufbahn. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Justizfachwirt/in (m/w/d) merken
Justizfachwirt/in (m/w/d)

Land Niedersachsen | Aurich

Die Ausbildung zur Justizfachwirtin und zum Justizfachwirt beginnt jährlich am 1. September. Bewerbungen für den Einstellungszeitpunkt 1. September 2025 sind bis zum 31. Januar 2025 möglich. Die Ausbildung erfolgt im Bezirk des Oberlandesgerichts Oldenburg und umfasst die Amtsgerichte Aurich, Bad Iburg, Bersenbrück, Wilhelmshaven sowie die Landgerichte und Staatsanwaltschaften in Aurich, Oldenburg und Osnabrück. Justizfachwirte übernehmen büroorganisatorische und verwaltende Aufgaben sowie die rechtliche Anwendung in unterschiedlichen Bereichen. Zu ihren Tätigkeiten zählen die Aktenverwaltung, die Erstellung von Schriftstücken und die Protokollführung bei Gerichtsverhandlungen. Werden Sie Teil der Justiz und gestalten Sie das Rechtssystem aktiv mit! +
Familienfreundlich | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz merken
Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Bad Kreuznach

Justizfachwirtinnen und -fachwirte sind essenzielle Akteure in der Rechtspflege bei Gerichten und Staatsanwaltschaften. Neben der Verwaltung von Akten und der Bearbeitung von Posteingängen und Postausgängen, kümmern sie sich um Fristenkontrolle, den Umgang mit dem Publikum sowie die Aufnahme von Anträgen. Außerdem übernehmen sie die Protokollführung bei Gerichtsverhandlungen und sind verantwortlich für das Einladen von Parteien, Zeugen und Sachverständigen zu Terminen. Des Weiteren sind sie zuständig für die Gewährung der Einsicht in Grundbucheinträge, die Führung von Ermittlungs- und Vollstreckungsregistern und die Berechnung der Gerichtskosten. Die umfassende Verwaltung der Zahlstelle gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz merken
Ausbildung als Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) | OLG Koblenz

Oberlandesgerichte in Rheinland-Pfalz | Mainz

Justizfachwirte unterstützen Gerichte und Staatsanwaltschaften in der Rechtspflege, indem sie wichtige administrative Aufgaben übernehmen. Dazu gehört die Verwaltung von Akten, die Bearbeitung des Postein- und -ausgangs, die Fristenkontrolle und -überwachung sowie der Umgang mit dem rechtsuchenden Publikum. Zudem führen sie Gerichtsverhandlungsprotokolle, laden Parteien, Zeugen und Sachverständige zu Terminen und erteilen Grundbuchabschriften. Bei den Staatsanwaltschaften sind sie für die Führung der Ermittlungs- und Vollstreckungsregister zuständig. Außerdem berechnen sie die Gerichtskosten und verwalten die Zahlstelle. Durch ihre Arbeitsweise tragen Justizfachwirte entscheidend zur Gewährleistung von Recht und Ordnung bei. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) merken
Ausbildung Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d)

Oberlandesgericht Braunschweig | Osterode am Harz

Möchtest du Justizfachwirt/in (m/w/d) werden? Im Oberlandesgerichtsbezirk Braunschweig stehen dir 16 Amtsgerichte und zwei Landgerichte offen. In dieser Schlüsselposition bist du der erste Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger und bearbeitest Anträge sowie Auskünfte. Justizfachwirte nehmen auch wichtige organisatorische und verwaltende Aufgaben in verschiedenen Rechtsgebieten wahr. Die Ausbildung umfasst drei praxisnahe Phasen und zwei begleitende Lehrgänge. Starte deine Karriere in der Justiz und werde Teil eines unverzichtbaren Teams! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d) merken
Ausbildung Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst (m/w/d)

Oberlandesgericht Braunschweig | Helmstedt

Werde Justizfachwirt/in (m/w/d) im Oberlandesgerichtsbezirk Braunschweig! Unsere Region umfasst 16 Amtsgerichte und zwei Landgerichte, ideal für deinen Karriereweg. Als Justizfachwirt/in bist du der erste Ansprechpartner für Bürger/innen, nimmst Anträge entgegen und erteilst wichtige Auskünfte. Deine Rolle ist entscheidend, da du auch interne organisatorische und rechtliche Aufgaben in Bereichen wie Straf- und Zivilrecht übernimmst. Die Ausbildung besteht aus drei Praxisphasen und zwei abwechslungsreichen Lehrgängen. Starte jetzt deine Laufbahn und trage aktiv zur Justiz bei! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur/zum Justizfachwirt/in (m/w/d) merken
Ausbildung zur/zum Justizfachwirt/in (m/w/d)

Oberlandesgericht Celle | Peine

Starte deine Karriere als Justizfachwirt/-in (m/w/d) und bewirb dich jetzt! In diesem verantwortungsvollen Beruf erwarten dich spannende Aufgaben und vielfältige Begegnungen mit Menschen. Dein Arbeitsalltag wird durch den Teamzusammenhalt geprägt, der für ein angenehmes Arbeitsklima sorgt. Bereits während der Ausbildung hast du die Möglichkeit, finanziell unabhängig zu werden und wertvolles Wissen von erfahrenen Ausbildern zu erwerben. Mit einer hervorragenden Übernahmechance nach der Ausbildung sicherst du dir einen krisensicheren Arbeitsplatz. Werde Teil einer sinnvollen Tätigkeit im öffentlichen Dienst und gestalte die Gesellschaft aktiv mit! +
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Justizfachwirt (m/w/d) merken
Justizfachwirt (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | Düsseldorf

Starte Deine Ausbildung bei der Justiz.NRW: Als Justizfachwirt (m/w/d) hast du eine bedeutende und vielseitige Rolle, in engem Kontakt mit Richtern, Staatsanwälten, Rechtspflegern und Justizfachangestellten. Du bist die erste Anlaufstelle für rechtsuchende Bürgerinnen und Bürger. Die Aufgaben umfassen das Bearbeiten von Akten in Zivil- und Strafsachen, die Erteilung von Auskünften an Prozessbeteiligte, die Berechnung von Gerichtskosten und die Festsetzung von Zeugenentschädigungen. Zusätzlich kooperierst du mit dem Bundesamt für Justiz, indem du Verurteilungen mitteilst und Eintragungen ins Führungszeugnis veranlasst. Die zweijährige Ausbildung beinhaltet insgesamt 14 Monate praktische Ausbildung in Gerichten und Staatsanwaltschaften sowie 10 Monate Begleitunterricht im Ausbildungszentrum der Justiz in Essen. +
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Justizfachwirt Gehalt

Justizfachwirt Gehalt

Was verdient ein Justizfachwirt?

Den Beruf als Justizfachwirt/in erlernen Sie als Anwärter/in. Ihnen steht somit eine Vergütung zu. Diese Ausbildungsvergütung nennt sich bei dieser Ausbildung Anwärtervergütung. Die Höhe der Vergütung wird vom jeweiligen Bundesland bestimmt und schwankt deutschlandweit zwischen ca. 1.209 und 1.328 € brutto im Monat. Geregelt wird diese Ausbildungsvergütung vom Deutschen Beamtenbund und der Tarifunion. Grundsätzlich handelt es sich bei der Vergütung um einen sogenannten Anwärtergrundbetrag. Das bedeutet, dass Sie unter bestimmten Umständen noch einen Familienzuschlag und andere zusätzliche Vergütungen erhalten können.

Der Lohn für Berufsanfänger/innen ist in diesem Beruf klar geregelt. Abweichungen davon gibt es nur in Form von Zulagen. Das Gehalt zu Beginn der Karriere wird durch das Bundesbesoldungsgesetz (BBesG) bestimmt und ist in der Bundesbesoldungsordnung festgeschrieben. Die Bundesländer nehmen das Gesetz und die Verordnung als Grundlage für die Gehaltssätze. Jedes Bundesland hat somit einen eigenen Grundlagensatz. Die Höhe der Einkommen liegt durchschnittlich bei ca. 2.515 € brutto im Monat. Der Verdienst für Berufseinsteiger/innen ist der Besoldungsgruppe A 6 zugeordnet.

Berufserfahrene Justizfachwirte/innen werden je nach Tätigkeiten und Kompetenzen in eine Besoldungsgruppe eingeordnet. Die höchste Besoldungsgruppe, die Sie erreichen können, ist die Besoldungsgruppe A 9. Hier liegt das monatliche Einkommen bei durchschnittlich ca. 3.867 € brutto.

Wo verdient ein Justizfachwirt am meisten?

Justizfachwirte/innen sind beim Verdienst von der jeweiligen Besoldungsgruppe abhängig. Die höchste Besoldungsgruppe, die Sie erreichen können, ist A 9. Innerhalb der Besoldungsgruppe gibt es Unterteilungen in Stufen. Diese sind wiederum von Ihren Berufsjahren abhängig. Folgende Gehaltsstufen sind in der Lohngruppe A 9 innerhalb der Bundesbesoldungsgruppe angegeben:

  • Gehaltsstufe 1 (bei der Einstellung) 2.985,43 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 2 (nach 2 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 1) 3.083,32 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 3 (nach 3 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 2) 3.237,34 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 4 (nach 3 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 3) 3.393,94 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 5 (nach 3 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 4) 3.547,92 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 6 (nach 4 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 5) 3.652,61 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 7 (nach 4 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 6) 3.761,51 € brutto pro Monat
  • Gehaltsstufe 8 (nach 4 Berufsjahren in der Gehaltsstufe 7) 3.867,71 € brutto pro Monat

Aus der Tabelle wird ersichtlich, dass Sie den höchsten Lohn in der Gehaltsstufe 8 erzielen. Ihr Verdienst kann somit nicht höher als 3.867,71 € brutto pro Monat steigen.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für einen Justizfachwirt?

Justizfachwirte/innen sind Beamten/innen. Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten beziehen sich daher immer auf einen Beamtenstatus. Diese Weiterbildungen werden offiziell als Beamtenausbildungen bezeichnet. Hier haben Sie folgende Möglichkeiten:

  • Gerichtsvollzieher/in im mittleren Dienst
  • Gerichtsvollzieher/in im gehobenen Dienst
  • Rechtspfleger/in

Alternativ haben Sie auch die Möglichkeit, ein Studium zu machen. Für das Studium an der Universität benötigen Sie die allgemeine Hochschulreife. Für das Studium an einer Fachhochschule reicht die fachgebundene Hochschulreife aus.

  • Rechtswissenschaft
  • Öffentliches Recht
  • Staatswissenschaft
  • Verwaltungswissenschaft

Karriere als Justizfachwirt in Deutschland: Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt für einen Justizfachwirt?

Auch der Rechtsbereich wird mittlerweile von der Digitalisierung und von computergesteuerten Systemen eingeholt. In den letzten Jahren hat es viele neue Entwicklungen gegeben. Die neuen Systeme sollen auch zukünftig dabei helfen, Fehler innerhalb von täglichen Verwaltungsaufgaben zu verhindern. Der Mensch bildet hier eine Schwachstelle, die durch die sogenannte Legal RPA Software der Vergangenheit angehören soll. Die von Beamten/innen wiederholenden Tätigkeiten werden teilautomatisiert. Einige Arbeiten sollen sogar voll automatisiert werden. So werden bald Fehler im Justizsystem vermieden. Die neue Software ist aber ein Alleskönner. Sie kommt auch beim Mandanten-Management zu Einsatz. Außerdem wird sie in der Analyse der Datenbanken und in der Fertigstellung von Berichten genutzt. Die neue Technologie wird in einigen Jahren ganze Rechtsabteilungen erobern. Justizfachwirte/innen werden schon heute innerbetrieblich auf diese Systeme vorbereitet.

Eine Hauptaufgabe besteht aber immer noch darin, die einzelnen Bereiche zu digitalisieren. Das Onlinezugangsgesetz schreibt vor, dass sämtliche Verwaltungsportale der Länder und der lokalen Kommunen schnellstens digitalisiert werden.